Beim letzten Indienbesuch 2011 haben wir die Grundsteine für drei Mariengrotten gelegt. Inzwischen wurden sie fertig gestellt und konnten im Dezember letzten Jahres eingeweiht und der Bestimmung übergeben werden.

Diese Grotten haben für die Menschen - besonders in den abgelegenen Dörfern - einen sehr hohen Stellenwert. Da die kleinen Pfarreien keine Kirche oder Kapelle haben, sind diese Grotten Orte des Gebets, der Meditation und auch Treffpunkte.

Viele Menschen sind bei der Legio Maria und bekennen sich durch die "türkisen Sarees", die sie bei den Gottesdiensten tragen, öffentlich dazu. Sie sind auch sehr stolz darauf.